Was ich diese Woche gelesen habe:
“Gott steht nicht hilflos vor dem Bösen in der Welt. Ihm steht nicht der Mund offen vor der Tiefe unseres Glaubens oder der Tiefe unseres Versagens. Wir können ihn nicht überraschen mit unseren Grausamkeiten. Er weiβ, wie es um die Welt steht… und liebt uns denoch.”
Max Lucado in “Staunen über den Erlöser” Seite 144
“Nothing will ever be handed to us on a platter with a card that says, you deserve this.” (Nichts wird uns jemals auf einer Servierplatte gereicht mit einer Karte die sagt, du hast es dir verdient.)
Rhonda Hetzel in http://down---to---earth.blogspot.com/2015/02/house-work.html
Ein mutmachender Artikel über die Wichtigkeit der Hausarbeit.
Beim Lesen der Psalme lernte ich etwas Neues:
Psalm 21, 7: “Du machst ihn für alle Zeiten zum Segen für andere und erfüllst ihn durch deine Gegenwart mit Freude.”
Ich stockte und überlegte, ob ich schon mal darum gebeten hatte, ein Segen für andere zu sein. Ich bitte Gott, andere zu segnen, meine Familie zu segnen oder mich zu segnen. Aber Gott bitten, dass ich ein Segen für andere bin? Wenn ich das bete, ändert sich auch so einiges in meinem Verhalten, nicht wahr?
Und der zweite Gedanke: Freude in der Gegenwart Gottes erleben. Bibellesen und beten ist langweilig? Warum Gott nicht um Freude in seiner Gegenwart bitten? “Gott erfülle mich mit deiner Freude, wenn ich deine Nähe suche.”
Zum Schuss ein lustiger Ausspruch, den ich auf Pinterest fand:
“Warum sollte man drei Minuten telefonieren, wenn man eine Sache auch in acht Stunden per WhatsApp klären kann?”
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